Tagtäglich kommen wir mit Giftstoffen in Kontakt. Da es sich bei Giftstoffen um chemische Substanzen handelt, die dem Körper normalerweise fremd sind, können sie den Zellen, den Organen sowie der allgemeinen Gesundheit schaden, wenn sie in übermäßigen Mengen vorhanden sind. Sie können sowohl aus der Luft stammen, die wir einatmen, als auch aus dem Wasser, das wir trinken. Zudem können sie in den von uns verzehrten Lebensmitteln enthalten sein. 

In einer Studie aus dem Jahr 2017 heißt es: „Die anhaltende Schwermetallbelastung stellt aufgrund ihrer toxischen Wirkung eine große Bedrohung für alle Lebensformen in der Umwelt dar.“ In den vergangenen 100 Jahren wurden sowohl diese Schwermetalle als auch andere schädliche Chemikalien industriell eingesetzt, sodass wir nun täglich damit konfrontiert werden. Einmal aufgenommen, reichern sich diese Substanzen in unserem Körper an, wo sie zu kurz- und langfristigen Gesundheitsproblemen führen können.    

‌‌‌‌Was sind Giftstoffe?

Außer den weiter oben erwähnten Stoffen gibt es auch noch andere, bekanntere Giftstoffe. Dazu zählen beispielsweise Zucker und Koffein, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. Wie Paracelsus, der Vater der modernen Toxikologie, uns lehrte: „Die Dosis macht das Gift.“ Das bedeutet, dass selbst Substanzen, die wir alltäglich zu uns nehmen, im Fall einer Überdosierung toxische Wirkungen haben können. 

Zu den potenziellen Giftstoffen zählen:

  • Alkohol
  • Koffein
  • Zucker
  • Nikotin
  • Verschreibungspflichtige Medikamente
  • Illegale Drogen
  • Konservierungsmittel
  • Pestizide

Alkohol

Alkohol ist eines der am häufigsten konsumierten Toxine. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr weltweit mehr als drei Millionen Menschen an den Folgen einer Alkoholsucht. Dies entspricht mehr als einem von 20 jährlichen Todesfällen weltweit. Alkohol wird über den Magen schnell in unseren Blutkreislauf aufgenommen und wirkt sich dämpfend auf das zentrale Nervensystem aus. Unsere Leber ist das Hauptorgan, das für den Abbau von etwa 90 Prozent des konsumierten Alkohols verantwortlich ist. Der Rest wird vom Körper über den Urin, den Schweiß und sogar die Atmung ausgeschieden. Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Fettleber führen und die Wahrscheinlichkeit einer Leberzirrhose erhöhen. 

Koffein

Üblicherweise beziehen wir Koffein aus Kaffee, Tee oder Limonaden. Für die meisten Menschen stellen ein oder zwei Tassen Kaffee kein Problem dar. Er kann sich sogar gesundheitsfördernd auswirken. Manche Menschen weisen jedoch eine genetische Besonderheit auf, sodass es für sie schwierig ist, Kaffee zu verstoffwechseln. Bei diesen Personen kann bereits ein geringer Koffeinkonsum zu Angstzuständen, Schlafstörungen und manchmal zu Herzrasen führen. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre persönlichen Grenzen kennen. 

Zucker

Zucker ist eine der am meisten konsumierten und suchterzeugendsten Substanzen der Welt. Vor dem 17. Jahrhundert wurde Zucker nur selten konsumiert, wobei es meist ein seltener Genuss für die Reichen war. Ein übermäßiger Verzehr von Zucker und einfachen Kohlenhydraten (die in Zucker zerfallen) erhöht das Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfälle, einen erhöhten Cholesterinspiegel, Gicht und sogar Alzheimer. Wird Zucker in Maßen konsumiert, dürfte das normalerweise kein großes Problem darstellen. Es gibt allerdings auch Alternativen, die Sie ausprobieren können, z. B.: SteviaMönchsfruchtErythrit und Xylitol.

Nikotin

Die Nikotinaufnahme erfolgt hauptsächlich über Zigaretten und Dampfgeräte. Der Tabakkonsum ist eine der suchterzeugendsten Angewohnheiten, die es gibt. Leider enthalten viele Zigaretten giftige Chemikalien wie Arsen und Cadmium – zwei weitere Schwermetalle. Das Rauchen von Zigaretten erhöht die Wahrscheinlichkeit, ungefähr 10 Jahre früher zu sterben bzw. eines Herzinfarktes, eines Schlaganfalls oder von Lungen- und Blasenkrebs signifikant.

Chemikalien in Lebensmitteln

Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten Chemikalien, die hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verbessern und die Haltbarkeit zu verlängern. Viele dieser Inhaltsstoffe sind dem menschlichen Körper jedoch fremd, wobei wir noch gar nicht richtig abschätzen können, welche Auswirkungen diese auf unseren Körper haben bzw. haben werden. Der Verzehr von Lebensmitteln in ihrem natürlichen Zustand sowie die Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln, die chemische Inhaltsstoffe enthalten, ist daher äußerst empfehlenswert. Obst und Gemüse, Nüsse und Samen aus Bio-Anbau sowie hormonfreies Fleisch sollten möglichst bevorzugt werden. 

Verschreibungspflichtige Medikamente

Ein verschreibungspflichtiges Medikament ist eigentlich ein Giftstoff, der von Ärzten lediglich in kleinen Mengen zu therapeutischen Zwecken angewandt wird. So kann etwa ein blutdrucksenkendes Medikament in einer zu hohen Dosis dazu führen, dass der Blutdruck auf ein gefährlich niedriges Niveau fällt, wogegen eine kleinere Menge den Blutdruck gerade genug senkt, um einen Herzinfarkt zu vermeiden und somit die Gesundheit zu fördern. Eine gesunde Ernährung kann in Kombination mit einem aktiven Lebensstil in vielen Fällen dazu beitragen, den Bedarf an Medikamenten zu verringern. Oftmals sind Medikamente allerdings unerlässlich, jedoch verfügt der Körper über Mechanismen, die hauptsächlich von der Leber ausgeübt werden, um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. 

‌‌‌‌Lebensstilpraktiken zur Entgiftung des Körpers

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass der menschliche Körper in der Lage ist, giftige Chemikalien zu eliminieren, ist eine gesunde Ernährung. Frisches Obst und Gemüse liefern eine Reihe von Nährstoffen und Antioxidantien, die unser Körper benötigt, um beschädigte Zellen zu reparieren.

Verzehren Sie Lebensmittel mit vielen Antioxidantien

Eine gesunde Ernährung, die viel frisches Obst und Gemüse enthält, liefert uns nicht nur die Nährstoffe, sondern auch die Antioxidantien, die den Körper bei der Beseitigung giftiger Chemikalien unterstützen. Antioxidantien können dem Körper auch dabei helfen, alle Zellen zu reparieren, die während des gesamten Prozesses versehentlich beschädigt wurden.

Im Idealfall sollte man nur pestizidfreie Lebensmittel kaufen bzw. diese pestizidfrei anbauen. Pestizide können eine zusätzliche toxische Belastung für den Körper darstellen und seine Fähigkeit zur Beseitigung schädlicher Chemikalien beeinträchtigen.

Gemüse wie Kohl, Spinat, Tomaten und Salat stecken voller wichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die zur Entgiftung benötigt werden.

Die folgenden Lebensmittel können hilfreich sein, um den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen:

Folgende Nährstoffe tragen zur Körperentgiftung bei: die Vitamine AC,  D und E,die Mineralien MagnesiumKalzium und Kalium sowie  Omega-3-Fettsäuren.

Fasten kann das Ausleiten von Giftstoffen fördern

Eine großartige Möglichkeit zur Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper ist das Fasten. Einige fasten 24 bis 72 Stunden lang und nehmen in diesem Zeitraum nur Wasser zu sich. Dadurch kann sich der Körper auf die Ausscheidung von Schlacken konzentrieren. Während dieser Zeit kann der Körper in einen als Ketose bezeichneten Zustand eintreten, der das Phänomen der Autophagie (Selbstverzehrung) auslöst. Als Autophagie wird der Vorgang bezeichnet, bei dem der Körper „kranke und beschädigte Zellen“ abbaut und die nützlichen Moleküle für die Regeneration neuer Zellen recycelt.

Zu den weiteren beliebten Strategien zur Körperentgiftung zählen das Saft- oder das Intervallfasten. Die Einnahme einer höheren Menge von Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, als der Körper benötigt, unterstützt die Phasen 1 und 2 der Leberentgiftung. 

Bentonit-Tonerde kann bei der Hautentgiftung unterstützend wirken.

Diese wird normalerweise auf die Haut aufgetragen, damit sie Giftstoffe und Schwermetalle aus der Haut herauszieht. Es wird auch angenommen, dass die topische Anwendung auf Wunden dazu beitragen kann, Infektionen zu verhindern und zu heilen. Wie auf dem Etikett angegeben anwenden. 

Neun Nahrungsergänzungsmittel zur Körperentgiftung

Viele Gesundheitsexperten sind der Überzeugung, dass die folgenden Nahrungsergänzungsmittel bei der Befreiung des Körpers von Giftstoffen unterstützend wirken können:

1. Aktivkohle

Die weltweit in Notaufnahmen als Gegenmittel für den Fall einer Überdosierung mit illegalen oder verschreibungspflichtigen Medikamenten eingesetzte  Aktivkohle wird verabreicht, um die Anzahl der vom Darm absorbierten Giftstoffe zu minimieren. Theoretisch kann sie auch nützlich sein, um zu verhindern, dass Giftstoffe über die Nahrung aufgenommen werden. Erhältlich in Tabletten- oder Pulverform.

2. Löwenzahn (Taraxacum spp) 

Der  Löwenzahn ist eine in Eurasien und Nordamerika heimische Pflanze, die einen hohen Gehalt an den Vitaminen AC und K aufweist. Er hat sowohl eine entzündungshemmende als auch eine antioxidative Wirkung. Zudem ist der Löwenzahn  eine gute Balaststoffquelle und enthält KalziumEisen und Magnesium. Des Weiteren ist der Löwenzahn ein natürliches Diuretikum, das dabei helfen kann, etwaige Wasseransammlungen im Körper zu beseitigen. 

In einer im Jahr 2014 im International Journal of Food Sciences and Nutrition veröffentlichten Studie wurde gezeigt, dass Löwenzahn das Wachstum von Lactobacillus- und Bifidobakterien fördern kann. Beide sind nützliche Bakterien für die Darmgesundheit. Löwenzahn kann entweder roh verzehrt oder als Nahrungsergänzungsmittel, Tinktur sowie Kräutertee eingenommen werden.

3. Grüner Tee

Grüner Tee ist nach Wasser und Kaffee eines der am meisten konsumierten Getränke der Welt. Es wird angenommen, dass er antioxidative Eigenschaften besitzt, die dabei helfen können, den Körper vor oxidativen Schäden durch freie Radikale zu schützen. Die bioaktive Hauptkomponente des grünen Tees ist ein Catechin, das als Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) bezeichnet wird. 

Eine doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Placebo-Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass bei denjenigen Männern und Frauen mit einer nicht durch Alkohol verursachten Fettleber nach der Einnahme von grünem Tee im Gegensatz zur Placebogruppe eine Linderung der Leberentzündung festgestellt werden konnte.  Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Nahrungsergänzungsmittel mit grünem Tee Patienten mit einer Fettlebererkrankung helfen könnten.  Eine gesund funktionierende Leber ist sehr wichtig, damit der Körper Giftstoffe aus dem Körper entfernen kann. 

Das Trinken von zwei bis drei Tassen grünem Tee pro Tag ist demzufolge empfehlenswert, um die Gesundheit zu optimieren. Alternativ dazu kann die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels mit grünem Tee in Erwägung gezogen werden.

4. Probiotika

Als Probiotika werden nützliche Bakterien bzw. Hefepilzstämme bezeichnet. Giftstoffe können in den Körper gelangen, wenn sie über den Darm aufgenommen werden. Menschen mit Darmproblemen wie dem Reizdarmsyndrom, chronischem Durchfall und Blähungen leiden häufig an einer Erkrankung, die als Leaky-Gut-Syndrom bezeichnet wird und zu Absorptionsproblemen führt. Ist die Darmbarriere beeinträchtigt, können vermehrt etwaig vorhandene Giftstoffe und Schwermetalle von Darm aufgenommen werden. Indem wir gesunde Lebensmittel, Probiotika und Präbiotika zu uns nehmen, können wir unsere Darmgesundheit verbessern. 

Im menschlichen Körper gibt es schätzungsweise etwa 10 Billionen Zellen, jedoch koexistieren mit ihnen auch nahezu 100 Billionen nützliche und manchmal nicht so nützliche Bakterien. Das bedeutet, dass wir im und am menschlichen Körper zehnmal mehr Bakterien- und Hefepilzzellen haben als die gesamten menschlichen Zellen.  

Die meisten dieser nützlichen Bakterien befinden sich im Darm, während es weitere Billionen in den Atemwegen, im Genitaltrakt sowie auf unserer Haut gibt, wo sie eine wichtige Schutzfunktion ausüben. Diese Bakterien schützen uns nicht nur, sondern führen auch wichtige Stoffwechselprozesse aus. 

Zu den am häufigsten aufzufindenden Probiotikastämmen zählen LaktobazillusBifidobakterienLactobacillus acidophilus und der nützliche Hefepilz Saccharomyces boulardii. Empfohlene Dosis: Wie auf dem Etikett angegeben. 

5. Flohsamenschalen

Flohsamenschalen werden von der Pflanze Plantago ovata bezogen. In verschiedenen Gebieten Indiens und Chinas werden Flohsamenschalen seit über tausend Jahren verwendet. Es ist ein häufig verwendetes Nahrungsergänzungsmittel zur Senkung des Cholesterinspiegels sowie zur Linderung chronischer Verstopfungen. Die regelmäßige Einnahme dieser Schalen hilft auch dabei, Giftstoffe aus dem Darm zu entfernen, die sich insbesondere bei Menschen mit einer langsamen Verdauung dort ansammeln. Sie sind entweder als Pulver oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. 

6. N-Acetylcystein (NAC)

N-Acetylcystein (NAC) kann sehr hilfreich sein, um einer übermäßigen oxidativen Schädigung der Leber entgegenzuwirken. Diejenigen, die regelmäßig Alkohol trinken oder verschreibungspflichtige bzw. rezeptfreie Medikamente wie Paracetamol (Paracetamol, Tylenol) einnehmen, sollten dieses Nahrungsergänzungsmittel meiner persönlichen Meinung nach zur täglichen Einnahme in Betracht ziehen.

Laut einer im Jahr 2014 im British Journal of Nutrition veröffentlichten Studie kann NAC dazu beitragen, die Leber vor oxidativen Schäden zu schützen. Eine im Jahr 2016 in der Fachzeitschrift Pharmaceutical Biology veröffentlichte Studie zeigt zudem, dass NAC dazu beitragen könnte, Entzündungen vorzubeugen und Menschen zu helfen, die unter einer Fettleber leiden. Diese Erkrankung tritt häufig bei Menschen auf, die zu viel Alkohol trinken oder zu viel Zucker, einfache Kohlenhydrate und Fastfood essen.

‌‌‌‌7. Mariendistel 

Die den Wirkstoff Silibinin enthaltende Mariendistel wird seit Jahrhunderten zur Gesunderhaltung der Leber verwendet. Eine Studie aus dem Jahr 2013 berichtete, dass Mariendistel dazu beitragen könnte, die Leber vor Giftstoffen zu schützen. Sie kann allein oder in Kombination mit einem NAC-Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.  Wie auf dem Etikett angegeben einnehmen. 

‌‌‌‌8. Spirulina 

Spirulina wird von vielen als Superfood angesehen. Es ist ein leicht verdauliches Nahrungsergänzungsmittel, das zu einer Familie von Blaualgen gehört und in Pillen- oder Pulverform eingenommen werden kann. Die Alge Spirulina stammt von einer Bakterienart namens Cyanobacterium ab. 

Sie kann dazu beitragen, den Körper von Schwermetallen zu entgiften. Arsen, das mit einem erhöhten Risiko für neurologische Erkrankungen und Diabetes verbunden ist, kann laut einer Studie aus Indien, wo das Leitungswasser einen hohen Arsengehalt aufwies, mithilfe der gesundheitlichen Eigenschaften von Spirulina aus dem Körper entfernt werden.

‌‌‌‌9. Kurkuma

Kurkuma, die auch als Curcuma longa oder indischer Safran bezeichnet wird, ist eine Wurzelpflanze aus der Ingwerfamilie, die aufgrund ihrer entzündungshemmenden, antioxidativen und verdauungsfördernden Wirkung gerne und häufig verzehrt wird. Curcumin ist das wichtigste in Kurkuma enthaltene Molekül, von dem angenommen wird, dass es für viele der gesundheitlichen Vorteile verantwortlich ist. Während viele Menschen in den vergangenen 4.000 Jahren Kurkuma als Gewürz verwendet haben, um den Geschmack ihrer Lebensmittel zu verbessern, hat die Wurzel auch in der Medizin sowie in der Altersbekämpfung eine wichtige Rolle gespielt.  

Kurkuma kann dazu beitragen, einer zellulären Oxidation entgegenzuwirken, von der viele glauben, dass sie die Hauptursache für den Alterungsprozess ist, so ein Bericht aus dem Jahr 2016 in der Fachzeitschrift Diseases.  Eine in der Fachzeitschrift Neural Regeneration veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2017 

Forschungen haben ergeben, dass Kurkuma auch die Nervenverbindungen im Gehirn vor Entzündungen und oxidativen Schäden schützen kann, die oftmals nach einem Kontakt mit Giftstoffen auftreten. Empfohlene Dosis:  500 bis 2.000 mg pro Tag, wenn sie zur Nahrungsergänzung eingenommen wird bzw. nach Belieben, wenn sie zum Würzen von Lebensmitteln verwendet wird.

Quellenangaben:

  1. Ayangbenro AS, Babalola OO. A New Strategy for Heavy Metal Polluted Environments: A Review of Microbial Biosorbents. Int J Environ Res Public Health. 2017;14(1):94. Veröffentlicht am 19.01.2017. doi:10.3390/ijerph14010094
  2. Seite abgerufen am 1. Oktober 2020 https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/alcohol
  3. Isbister GK, Friberg LE, Stokes B, Buckley NA, Lee C, Gunja N, Brown SG, MacDonald E, Graudins A, Holdgate A, Duffull SB. Activated charcoal decreases the risk of QT prolongation after citalopram overdose. Ann Emerg Med. Nov. 2007;50(5):593-600, 600.e1-46. doi:10.1016/j.annemergmed.2007.03.009. Epub 23.08.2007. PMID: 17719135.
  4. Nutrition benefits of Dandelions, abgerufen am 14. Oktober 2018 https://nutritiondata.self.com/facts/vegetables-and-vegetable-products/2441/2
  5. Int J Food Sci Nutr. Dez. 2014;65(8):977-80. doi: 10.3109/09637486.2014.945155. Epub 4.08.2014.
  6. Pezeshki A, Safi S, Feizi A, Askari G, Karami F. The Effect of Green Tea Extract Supplementation on Liver Enzymes in Patients with Nonalcoholic Fatty Liver Disease. Int J Prev Med. 1. Feb. 2016;7:28. doi: 10.4103/2008-7802.173051. PMID: 26955458; PMCID: PMC4763469.
  7. Br J Nutr. 2014 Jan 14;111(1):46-54. doi: 10.1017/S0007114513002171. Epub 8.07.2013.
  8. Pharm Biol. Jul. 2016;54(7):1198-208. doi: 10.3109/13880209.2015.1060247. Epub 1.07.2015.
  9. J Vet Intern Med. Jan. - Feb. 2013;27(1):10-6. doi: 10.1111/jvim.12002. Epub 9.11.2012. Milk thistle and its derivative compounds: a review of opportunities for treatment of liver disease.
  10. Clin Toxicol (Phila). 2006;44(2):135-41.
  11. Griffiths K, Aggarwal BB, Singh RB, Buttar HS, Wilson D, De Meester F. Food Antioxidants and Their Anti-Inflammatory Properties: A Potential Role in Cardiovascular Diseases and Cancer Prevention. Battino M, ed. Diseases. 2016;4(3):28. doi:10.3390/diseases4030028.
  12. Flores G. Curcuma longa L. extract improves the cortical neural connectivity during the aging process. Neural Regen Res. 2017;12(6):875–880. doi:10.4103/1673-5374.208542